

05.01.2013
Neuer Sponsor-Vertrag für TC Freisenbruch 3
Presse Januar´13
Mega-Deal für Freisenbruch die 3te: Der Klub hat einen neuen Sponsor vorgestellt. Das Trainer-Team Witter/Beckmann vereinbarten mit der Bierbrauerei Hoeneß-Bierchen aus der Provinz München einen Fünfjahresvertrag. Freisenbruch kassiert dafür laut deutschen Medienberichten insgesamt rund 34x 5L Fässer Bier.
"In den kommenden fünf Jahren unterstützen wir den Verein mit 170 Liter pro Saison" sagte Hoeneß-Bierchen-Vizepräsident Bronko Popow. Die Brauerei wird im Gegenzug Werbeflächen sowie eine VIP-Box im Stadion erhalten.

06.01.2013
TCF3 steht vor dem Rückzug aus dem Sponsorvertrag
Essen - Paukenschlag in Freisenbruch
Schon 1 Tag nach dem Mega-Deal mit der Bierbrauerei Hoeneß-Bierchen, erwägt Freisenbruch den Rückzug vom
Sponsorvertrag. Grund dafür sei das Verhalten einiger Spieler, die den neuen Sponsorvertrag in dem Essener Club "MuPa" groß feierten und sich nicht grad von ihrer besten Seite zeigten.

Trainer greift ins Nachtleben seiner Spieler ein
Das Trainer Duo Beckmann/Witter hat die Eskapaden satt: Ab nächster Saison gelten für die Fußballer des TCF3 strenge Regeln. Vor allem im Freizeit- und Nachtleben.
Freisenbruch - Nach der nächtlichen Eskapade von den Spielern T.Schumacher, M. De.Pace, M.Witter, F.Hodes und S.Hübner plant das Trainergespann des Kreisligisten TC Freisenbruch 02 die 3te ein Alkoholverbot für seine Fußball-Profis.
"Ich werde nächste Saison strenge Regeln einführen, dass Trinken hier nicht geduldet wird", kündigte Thomas Beckmann in der Spörtbild an. "Spieler sollten ihr Leben ganz dem Fußball widmen. Fußballer sollten keinen Alkohol trinken. Man schüttet keinen Diesel in einen Ferrari", so Jochen Witter, der zur Kontrolle über Alkohol-Tests beim Training nachdenkt. "Mir ist klar, dass das schwer ist. Aber sie sind Vorbilder für Kinder", sagte der Coach.
Die TC Spieler T.Schumacher, M. De.Pace, M.Witter, F.Hodes und S.Hübner, wurden in der Nacht zu Sonntag festgenommen. Laut Medienberichten sollen sie um 2.30 Uhr vor einem Nachtclub Türsteher angepöbelt und tätlich angegriffen haben. Die Spieler, die unter Auflagen wieder auf freien Fuß gesetzt wurden, entschuldigten sich mittlerweile.
"Es gibt immer noch eine zu große Trink-Kultur im Kreisliga Fußball", sagte Beckmann, "in Freisenbruch arbeiten wir viel mit Kindern. Da muss man mit gutem Beispiel vorangehen. Es wird zu viel getrunken in unserem Land."

09.01.2013
M.Witter beim Hallentunier doch dabei?

10.01.2013
O.Felden im Kurz Interview
Essen - Freisenbruchs Superstar Marvin Witter hat Entwarnung gegeben und hofft weiter auf ein Comeback beim bevorstehenden Hallentunier in Gummersbach.
Kehrt Marvin Witter ins Tor zurück?
In den vergangenen Jahren stand er stets in der Halle zwischen den Pfosten.
Auch dieses Jahr hofft Witter auf den Platz im Kasten. Er hat sich diesmal mit Paraden-Videos von Oliver Kahn richtig heiß gemacht.
Witter: "Ich bin so gepusht und so heiß auf das Tunier. Mir kommt es vor als ob ich ein Bad Adrenalin genommen hab".
M. Witter ist so impulsiv, dass er die für Hallentorhüter benötigte Ausrüstung zum Schutz vor blauen Flecken, Prellungen usw. gar nicht braucht.
Witter: "Im moment spüre ich kein Schmerz, ich könnt mich glatt nackt ins Tor stellen. Oder mit Christoph Daum über Glasscherben laufen *Marvin lacht*. "
Wahrscheinlich werden wir das doch nicht zu Gesicht bekommen, da beim Fussball Kleiderordnung herrscht.
Doch ein Hintertürchen für extravagantes Auftreten im Tor bleibt Marvin noch.
Er könnte seine geliebte graue Adidas Trainingshose anziehen und im Geiste von Gabor Kiraly den Kasten sauber halten.
Wir sind gespannt.
Euer Fritz von Thurn und Taxis
O.Felden im Interview
Wer Druck nicht aushält, muss in einer ThekenMannschaft spielen.
Er bezeichnet sich selbst als "Schweinehund" und teilt gerne aus - mit Tacklings und Sprüchen. Dabei steckt im TC-Spieler Oliver Felden mehr als ein Rabauke.
Sie teilen mit Abstand am meisten aus, gehen hart in die Zweikämpfe und sind nicht gerade leise auf dem Platz. Mit ihrer Spielintensität untermauern Sie Ihr Image. Wie gehen Sie damit um?
Ich weiß. Ich stecke da in einer Schublade. Wenn etwas passiert, heißt es: Klar, wieder der Felden. Aber das Image stimmt schon lange nicht mehr. Ich habe ein Kinder, ich bin ein Familienvater. Ich trage jetzt mehr Verantwortung.
Sie kommen aus der Schublade nicht mehr raus. Sind bei den Schiedsrichtern ganz oben auf der Böse-Jungs-Liste. Ärgert Sie das?
Ich war ja auch selber daran schuld. Wenn ich mal ein Spiel ohne Gelbe Karte beendet habe, fragte ich mich oft selbst "Hast du grad wirklich gespielt? Hast du alles gegeben?."
Aber ich habe manchmal schon den Eindruck, dass ich schneller Gelbe Karten bekomme. Ich bin mit Sicherheit kein Unschuldslamm. Natürlich scheppert es auch mal, aber nach dem Spiel sollte man sich die Hand geben.
Gegenüber der Spörtbild ließ er sich zu der Feststellung hinreißen: "Ich bin der meistgehasste Spieler der Liga." Trotz allem: Oliver will nicht jammern - das unterstellt er lieber seinen Gegenspielern - und verspricht vielmehr, den Status Quo beizubehalten: "Ich werde genauso weiterspielen wie bisher. Ich habe ein breites Kreuz."
Rückendeckung erhält er von seinem Bruder Tristan. "Oliver muss seine Linie beibehalten. Er darf keinen Millimeter abweichen. Es ist doch ein Kompliment, wenn sich seine Gegenspieler aufregen. Ich vergleiche ihn mit Matthäus, Möller oder auch Effenberg."

10.01.2013
J.Theus
Köln oder Freisenbruch?
John Theus, erwarteter Wechsel zum Zweitligisten 1.FC Köln ist immer noch nicht in trockenen Tüchern.
Eigentlich hatte der 30-jährige Mittelfeld-Spieler schon unterzeichnen wollen, doch „weil der Manager des TC Freisenbruch im Moment nicht im Hause ist, kann ich den Aufhebungsvertrag erst am Montag unterschreiben“, wird Theus in der Januar Spörtbild-Ausgabe zitiert. Aber John weiß ja noch nicht einmal, ob er wechseln will. In der Tat scheint es noch Zweifel zu geben: „Das muss ich noch mit meiner Familie besprechen“, sagte Theus. „Wir sind uns zwar weitgehend einig, so lange aber schriftlich noch nichts fixiert ist, bin ich für alles offen. Auch für weitere Jahre beim TCF.“

22.01.2013
2€ Scheine, Geiselhaft & die Flucht.
Mit Hodes und Witter.
2€ Scheine, Geiselhaft & die Flucht. Mit Hodes und Witter.
Erst jetzt bricht Hodes das Schweigen.
Deutsche werden immer wieder Ziel von Entführungen. Teils verlaufen sie glimpflich, teils halten sie rumänische Hütchenspieler gefangen.
So geschah es auch im Dezember 2012
Im Dezember 2012 kurz vor Weihnachten, wurde Hodes und Witter von Rumänen im Wendler durchschallten 3er BMW entführt. Die Uncle Sam Unterhemd Träger vom Hauptbahnhof wollten einen inhaftierten Landsmann frei erpressen - erfolglos.
Die beiden waren 5 Tage in Geiselhaft.
Spörtbild exklusives Interview mit F.Hodes.
Spörtbild: Wie lief die Entführung genau ab?
Hodes: Nach dem Training mit der Mannschaft, traf ich Marvin in seinem Corsa AMG am Krayer Wettbüro.
Wir sind in den Tipicö-Schuppen rein und haben wieder unsere dicken Live-Scheine gespielt. Nachdem wieder nix gewonnen wurde, machten wir uns aus Frust in die Spielo auf.
Spörtbild: In eine "Spielo"`? Erleutern Sie dies.
Hodes: Unsere Spielsucht ist in Team bekannt. Mindestens einmal die Woche müssen wir ein 2€ Schein spielen.
Aber dieses mal hatte Marvin sich zu weit aus dem Fenster gelehnt.
Spörtbild: Wie?
Hodes: Er verzockte mal wieder sein Kindergeld und legte sich mit 3 Automaten an. Daraufhin wurde der Inhaber aufmerksam und hielt uns in einem Hinterzimmer fest. Er wollte uns als Druckmittel gegenüber der Polizei benutzen. Nachdem wir nach 5 Tagen den Inhaber überlisteten, tratten wir die Flucht an und erreichten zum Glück rechzeitig die Polizei.
Dort erzählten wir alles und kamen in einem Zeugenschutzprogramm.
Spörtbild: Vielen Dank für ihr Interview
Hodes: Eines wollte ich unbedingt noch erwähnen. Ich bin sehr froh, dass unsere Teamkollegen an uns festhielten. Auch waren wir ergriffen vom sehr großen Einsatz der beiden Trainer die Lenßen und Partner auf uns ansetzten.









TC Freisenbruch 02 3te